Wachsender Kürbis

Wir alle erinnern uns an Kürbisbrei mit Milch aus unserer Kindheit, der uns jeden Herbst und Winter erfreute. Der Anbau von Kürbissen ist nicht sehr schwierig, erfordert jedoch wie jeder andere bestimmte Fähigkeiten und Kenntnisse. Werfen wir einen Blick darauf, wie man einen Kürbis richtig pflanzt, anbaut und pflegt.

Das Pflanzen eines Kürbisses hat den Vorteil, dass er nicht direkt in den Boden gepflanzt werden kann. Kürbiskerne sollten bei einer Bodentemperatur von mindestens 12 Grad gepflanzt werden. Diese Temperatur garantiert die Sicherheit und schnelle Keimung der Samen.

Die Samen werden je nach Boden 5 bis 10 cm tief in den Boden eingegraben. Der Abstand zwischen den Kürbissträuchern sollte mindestens 1 Meter betragen. Beim Pflanzen müssen Sie die Feuchtigkeit im Boden sorgfältig berücksichtigen. Manchmal kommt es vor, dass der Boden nicht nass genug ist. In diesem Fall wird Wasser in das auf 50 Grad erhitzte Landeloch (etwa ein Liter) gegossen.

Nach der Aussaat kann der Boden gemulcht werden. Dafür eignen sich am besten Humus- oder Torfchips. Dieses Verfahren wird das Wachstum der gegebenen Pflanze erhöhen. Um das Keimen von Sprossen zu beschleunigen, können Sie die Bepflanzung mit Folie abdecken. Nach dem Erscheinen der Sprossen muss die Folie entfernt werden, dies sollte jedoch nur bei warmem Wetter erfolgen.

In Zukunft benötigen Sie Standardmethoden zur Pflanzenpflege. Kürbis ist sehr hygrophil, daher ist es notwendig, den Feuchtigkeitszustand im Boden zu überwachen. Bei Bedarf mit viel warmem Wasser beträufeln. Der Kürbis sollte regelmäßig gejätet werden, aber nicht sehr tief, da die Wurzeln beschädigt werden können.

Um den Kürbis zu füttern, verwenden Sie Nitrophosphat, das zweimal aufgetragen wird. Das erste Mal mit einem jungen Busch und das zweite Mal mit den ersten Eierstöcken. Sie müssen 10 bzw. 15 Gramm herstellen. Erfolgreicher Kürbisanbau und eine gute Ernte.

Kategorie:Gemüse