Topolin Paprika - eine ertragreiche Paprikasorte
Bei der Auswahl einer Sorte jeder Kultur achtet jeder Hobbygärtner zunächst auf den hohen Ertrag der einen oder anderen Art. Unter den Gemüsepaprika verdient die Topolin-Paprika besondere Aufmerksamkeit, die als ertragreich gilt und sowohl im Freiland als auch in Foliengewächshäusern angebaut werden kann. Topolin-Pfeffer gehört zu einer mittelfrühen Sorte, die 110-120 Tage wächst und reift. Diese Paprikasorte ist universell einsetzbar und die Früchte sind groß genug.
Sämlinge dieser Pfeffersorte werden ganz einfach gezüchtet - wie der gebräuchlichste Pfeffer. Vor der Keimung ist es wünschenswert, die Samen unter der Folie im Boden zu halten. Trotz der recht schnellen Reifezeit ist es ratsam, Topolin-Pfeffer auch am Ende des Winters - zeitiger Frühlingsanfang - auszusäen. Wenn zwei Blätter an der Pflanze freigesetzt werden, kann die Folie entfernt werden und die Paprika müssen getaucht werden. Es ist notwendig, Paprika Ende Mai - Anfang Juni im Freiland zu pflanzen, wenn das Wetter bereits warm ist und der Boden warm genug ist.
Der Wert solcher Paprikasorten liegt darin, dass es sich um eine eher sogenannte freundliche Art der frühen Reifung handelt, wenn etwa 12-15 mittelgroße Früchte an einem Busch reifen. In ihrem äußeren Erscheinungsbild ist die Pflanze recht kompakt, Standard und erreicht eine Höhe von nicht mehr als 55-65 cm.
Die Früchte von Topolin-Pfeffer sind ziemlich fleischig und dicht - etwa 5-6 mm, daher wird diese Pfeffersorte sehr oft für die Zubereitung von Salaten sowie für verschiedene Gemüseeintöpfe verwendet. Topolin-Pfeffer eignet sich auch hervorragend zur Konservierung.