Weiße Rosen und ihr Anbau

Wenn Sie sich für weiße Rosen interessieren, können Sie sie durchaus in Ihrem Garten anbauen. So unterscheidet sich beispielsweise die Lawinenrose dadurch, dass sie lange geschnitten steht. Die Fülle und Dauer der blühenden Rosen hängt stark von den Wetterbedingungen und ihrer Pflege ab.

Es ist seit langem bekannt, dass sich im warmen Frühling alle Arten von weißen Rosen viel aktiver entwickeln und viel früher blühen. Wenn es draußen heiß ist und Niederschläge selten sind, gehört zur Rosenpflege unbedingt regelmäßiges Gießen.

Wenn wir die Rosenkrankheiten betrachten, sind diese Blumen am häufigsten von Insektenschädlingen befallen. Daher sollte ihre Abwesenheit regelmäßig überwacht werden.

Eine Rose wachsen lassen

Rosen werden in lockeren und fruchtbaren Boden gepflanzt. Sie müssen sie von Frühjahr bis August füttern. Kemir-Dünger ist beispielsweise ideal zum Füttern von Rosen (in einer Menge von 1 Esslöffel pro 1 Eimer Wasser). Außerdem sollte der Eimer emailliert oder aus Kunststoff sein, nicht aus Eisen oder verzinkt.

Wenn es um organische Düngung geht, lieben Rosen frischen Kuhdung. Es wird auch in einem Eimer mit Wasser gezüchtet und dann unter der Wurzel jedes Busches bewässert. Rosen, wie andere überwinternde Pflanzen, macht es keinen Sinn, sie im August zu füttern. Zu diesem Zeitpunkt endet ihre Wachstumsperiode und der Mangel an Düngung verbessert nur die Überwinterung der Pflanze.

Zur Behandlung von Krankheiten wie Pilzen verwenden Sie am besten eine Seifenlösung aus Waschseife. Diese Methode gilt als die zuverlässigste und billigste. Aber nicht übertragbare Rosenkrankheiten sind in der Regel mit unsachgemäßer Pflege verbunden.

Kategorie:Blumen | die Rose
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Die Pflege von weißen Rosensorten ist die gleiche wie bei Blumen anderer Farben. Für eine Rose spielt die Lockerung des Bodens um den Strauch eine wichtige Rolle, und Sie können diese Pflanze mit Hühnerkot düngen, nur natürlich stark verdünnen, damit die Rosen nicht ausbrennen.