Wie man amerikanische Lakonos lernt und anbaut

 

Die dekorativen amerikanischen Lakonos sind nicht mit einer anderen Pflanze zu verwechseln. Es ist eine große krautige Pflanze. Oft an der Schwarzmeerküste zu finden.

Helle amerikanische Lakonos

Nordamerika gilt als Geburtsort der amerikanischen Lakonos. Nach der Beherrschung wurde die Pflanze nach Europa gebracht. Hier wurde er als Zierrat erzogen. In Russland ist diese Pflanze wild geworden, sie wächst in den südlichen Regionen. Es hat viele beliebte Namen:
  • Linsenbeeren,
  • öliges Gras,
  • Jüdischer Efeu,
  • Kermes-Beeren.
Der Standort sollte gut beleuchtet sein, diese Kultur leidet oft unter Frost, unabhängig von der Jahreszeit. Es ist besser, wenn die Pflanzungen an einem Ort vorgenommen werden, der vor kaltem Wind geschützt ist.
Die Pflanze braucht keine Erde mit besonderen Eigenschaften. Am besten geeignet sind leichte, mittelschwere, nicht zu saure Böden. Die Kultur gehört zu den Feuchtigkeitsliebenden. Da sein Wurzelwerk recht kräftig ist, versorgt er sich selbst mit der nötigen Feuchtigkeit.
Bei Frost im Herbst müssen die Stiele an der Basis abgeschnitten werden. Danach wird der Lakonos für die kommende Winterperiode mit Torf bedeckt. Humus oder Blatt ist auch geeignet, mit einer guten Schicht, ca. 10 cm.
Durch Teilen des Rhizoms wird die Pflanze vermehrt. Dafür eignet sich das zeitige Frühjahr. Es vermehrt sich auch durch Samen. Sie werden direkt nach der Ernte ausgesät. Die Samen der Früchte sind klein, so dass für ihre Einbettung keine starke Tiefe erforderlich ist. Sämlinge zeichnen sich nicht durch unterschiedliche Erscheinungszeiten aus. Sie erscheinen im Frühjahr, wenn der Boden bereits gut aufgewärmt ist. Vielleicht blühen einige der Sämlinge im August, im Jahr des Erscheinens. Wenn das zweite Jahr kommt, sollten American Lakonos an festen Plätzen gepflanzt werden.