Rumelische Kiefer
Unter den immergrünen Bäumen der Kiefernfamilie sticht die Rumelische Kiefer, auch Mazedonische Kiefer genannt, hervor.
Dieser Baum hat die Form einer schmalen Pyramide mittlerer Höhe. Sie wächst in der Regel in Berggebieten im Süden und Südosten Europas in Ländern wie Serbien, Griechenland, Albanien, Mazedonien, Montenegro und Bulgarien.
Rumelische Kiefer ist ein sehr schöner Baum, daher wird sie in vielen Ländern speziell für die Anpflanzung in Parkanlagen kultiviert.
Trotz der Tatsache, dass der Baum frostbeständig ist, kann sein Wurzelsystem sowie die Spitze bei starkem Frost immer noch einfrieren.
Ein ausgewachsener Baum kann eine Höhe von 15-20 Metern bei einer Breite von etwa 5 Metern erreichen. Normalerweise ist die Krone dicht grün mit einem blauen oder grauen Farbton.
Beim Anbau der Rumelischen Kiefer ist zu beachten, dass der Baum sehr lichtliebend ist, sich aber an einem halbschattigen Standort erfolgreich entwickeln kann. Ein Baum kann in einem Jahr etwa 30 Zentimeter hoch und 15 Zentimeter breit werden. Kiefer wächst am besten in fruchtbaren Böden mit guter Drainage.
Ein besonderer Vorteil der rumelischen Schönheit sind ihre Nadeln. Die Länge jeder Nadel kann 8 bis 12 Zentimeter betragen. Die Nadeln zeichnen sich durch eine schöne grüne Farbe, Härte und Schärfe aus.
Wie jeder immergrüne Baum trägt die Rumelische Kiefer Früchte mit zylindrischen hellbraunen Zapfen. Oft wachsen Zapfen in 3-4 Stück, es gibt aber auch einzelne Exemplare.
Bei richtiger Pflege und Pflege wird dieser Baum viele Jahre lang mit seiner Schönheit und Pracht der Nadeln begeistern.